Things you think about before you fall asleep.

Dienstag, 20. April 2010

An die Frauen dieser Welt: Stoppt die Pilleneinnahme!!!

Ja, ganz richtig gelesen. Die Frauen sollten keinen weiteren Tag die Pille einnehmen.
Aber nicht, weil es so ungesund ist.
Nicht, weil es so teuer ist.
Und auch nicht wegen des demographischen Wandels.
Sie müssen aufhören, weil diese weiblichen Hormone, in der Fachsprache auch Östrogene genannt, dabei sind die gesamte Welt zu verändern.
Denn die Einnahme weiblicher Hormone bedeutet gleichzeitig die Ausscheidung weiblicher Hormone.
Fange ich beim wichtigsten Punkt dieses fatalen Kreislaufes an.
Deutschland 1961:
Die Berliner Schering AG führt die Pille Anovlar erstmals in Deutschland ein.
Eine hohe Nachfrage wird erwartet. Das ultimative Verhütungsmittel wurde erfunden, eine Marktlücke gefüllt, die Menschen sollen begeistert sein.
Doch die Deutschen begegnen der Pille mit Skepsis. Kämpfen mit ihren Moralvorstellungen und Frauen, welche die Pille nehmen, gelten als Flittchen.
Doch die Zeiten ändern sich und Ende der 60-iger Jahre wirft die sexuelle Revolution Deutschland förmlich um und auf einmal ist es völlig normal, so oft und mit so vielen Menschen wie möglich, Sex zu haben.
Das Glück der Schering AG ist geboren. Endlich tritt der langersehnte Durchbruch der Pille ein.
Die Frauen reißen sich um die Pille und 40 Jahre später wird die Pille von über 50% der deutschen Frauen eingenommen und verdrängt damit das Kondom von seinem 1. Platz.

Nun kommt sicherlich die Frage auf, was diese kleine Einführung in die Geschichte mit dem eigentlichen Thema zu tun hat, und darauf möchte ich jetzt zu sprechen kommen.
Über 40 Jahre lang wurde die Pille also nun schon eingenommen. Täglich. Von über 40 Mio. Frauen.
Eine durchschnittliche Frau nimmt also täglich 35 Mikrogramm Östrogene zu sich und gibt ca. 10%  wieder ab.
Bei einer Frau mag das nicht viel erscheinen, aber bei 40 Mio. Frauen über 40 Jahre hinweg.
Und wie gibt eine Frau diese 10% wieder ab? Durch ihren Harn. Dieser landet, wie ich doch jetzt mal sehr stark hoffe, in der Toilette.
Hier beginnt nun das eigentliche Problem.
Das Harn-Wassergemisch wird weggespült und gelangt in eine Kläranlage, die dieses Wasser reinigen soll.
Das tut sie auch, doch die Östrogene bleiben weites gehend im Wasser erhalten.
Und was passiert dann? Das Wasser landet wieder in unseren Wasserhähnen, wo es zum Kochen, Reinigen und sogar manchmal zum Trinken gebraucht wird. 
Das Dilemma ist von diesem Punkt an nun unaufhaltsam. Das östrogenverseuchte Wasser gelangt in den Kreislauf der Männer und verweiblicht sie.
Wie sonst ist die neu auftretende Fettleibigkeit bei der neuen männlichen Generation zu erklären?
Wie sonst ist die neue Sentimentalität bei Männern zu deuten?
Das sind nicht Folgen der Emanzipation und auch nicht die Folgen reihenweiser gebrochener männlicher Herzen.
Das ist die Folge von jahrelangem unbewussten Aufnehmen von Östrogenen.
Ich wunder mich noch, warum so ein rasanter Rollentausch statt findet.
Warum sich Männer in die Arme von Frauen legen und Jungs plötzlich Liebe und Zärtlichkeit suchen.
Weshalb Jungs nach der Hand eines Mädchens ergreifen und sich die Haare lang wachsen lassen.
Ich fragte mich, woher der Trend der Metro-Sexualität kam und wieso sich die Rate der Homosexuellen so rasant erhöht hat.
Ich wunderte mich, wohin die wahren Machos verschwunden waren. Ich suchte nach einem harten Kerl, der sich für seine Tränen schämt. Fand aber nur Softies die es menschlich fanden, auch mal Gefühle zu zeigen. Die Zeiten der Machos sind vorbei. Ein neuer femininer Mann ist geschaffen. Bedingt durch eine chemisch hergeleitete Evolution, welche die Natur so nie vorgesehen hatte.
Das Bild des Beschützers sollte nun endgültig aus unseren Köpfen weichen. 
Lieber sollten wir uns an die Vorstellung gewöhnen, uns zusammen mit Jungs die Nägel zu lackieren, zum Friseur zu gehen und natürlich zu shoppen.
Gleichzeitig sollten vergebene Frauen ihre Kleidung nachsehen und abchecken, ob nicht irgendein Spitzenhöschen oder BH fehlt.
Durch diesen wissenschaftlichen Durchbruch ist auch endlich das Phänomen Emo gelöst.
Es sind bloß Jungs welche nicht wissen, was sie sind. Das können sie ja auch gar nicht wissen, weil sie sich verändert haben, ohne es steuern zu können.
Sie fühlen sich wie Mädchen haben aber einen Penis. Wer würde bei so einem Paradoxon nicht den Verstand verlieren?
Nun ist es auch verständlich, dass sich diese Jungs schminken und wie Mädchen kleiden.
Und diese Erkenntnis birgt noch einen Vorteil: Ich weiß jetzt, dass mich keinerlei Schuld trifft.
Endlich ist das Rätsel gelöst.
Nicht das Brechen von Herzen hat diesen Wandel ausgelöst und mein Kopf ist aus der Schlinge. B.'s Kopf und L.'s Kopf übrigens auch. Ich warte auf euer Danke.
Der simple Akt der Verhütung führte zu diesem Wandel und wenn das nicht der ober Clue und die heftigste Ironie des Schicksals gleichzeitig ist! Obwohl es genau genommen keine Ironie des Schicksals gibt.
Aber trotzdem. Damit Männer sich ausleben können und hemmungslos Sex haben können, wurde die Pille erfunden, doch der Preis den sie dafür zahlen mussten, ist weit aus höher.
Und es gibt nur einen Ausweg.
Das endgültige Aus der Pille.
Jetzt sind die Jungs gefragt. Lieber weiterhin sorgenlos und kondomfrei Sex haben oder unwissend und schleichend zu femininen Männern werden und somit die Macht in die Hände der Frauen legen.
Ich bin gespannt.

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