Things you think about before you fall asleep.

Dienstag, 29. Juni 2010

Zitat des Tages

Man kann über Pädophilie sagen was man will, aber wenn sie an Schulen vorbeifahren gehen sie vom Gas.


Autor unbekannt.

Promnight

Das Witzigste an dem ganzen Abend war, als M. und ich in die Küche der Gastronomie gingen, um noch etwas Essen abzustauben, die Köche uns aber davon abhalten wollten, dann aber eine nette Aushilfskraft mitleid mit uns hatte, wir zur Eistruhe stürmte, die Köche die Küchentüren schllossen, weil wir ja ach so viel Verbotenes taten und uns Eis gönnten und die Aushilfskraft zu seinem Kollegen sagte: "Werde ich jetzt dafür gefeuert?".

Montag, 28. Juni 2010

Zitat des Tages

"Ich hab letztens mal so nachgedacht, und da ist mir eingefallen, dass es in London ja immer eine Stunde früher ist. Dann kann ich euch ja immer schon vorher die WM Ergebnisse verraten."

M.S.B. (Wahl-Londonerin)

M.S.B, zieht nicht nach London, sondern in ein Paralleluniversum.


Trotzdem lieben wir dich, und kommen auch pünktlich zur Londoner Fashion Week im September rum und besuchen dich:-*

OH NO!

Lieblingssängerin hat ein neues Video.
TOP!

Donnerstag, 24. Juni 2010

Ahhahahahahha

Das Stadtfest: Teil II

Nachdem der erste Tag des Stadtfests also beendet war, folgte zugleich der 2.
Er begann damit, dass wir nostalgisch den guten Erdbeersekt zu uns nahmen.

            
                  
















Und wieder führte uns unser Weg zur goldenen Möwe, wo wir folgenden Herren antrafen.






Dieser schien ganz offensichtlich bei seinem reichhaltigem Abendessen einzuschlafen.
So kam es, dass er halb schlafend halb wach, an seinem Burger mümmelte, welcher ihm, aufgrund seiner fehlenden Zurechnungsfähigkeit, ständig wieder aus dem Mund viel.
Auch schön anzusehen war die Soße, die sich ihren Weg längs der Schläfe Richtung Tisch suchte.
Wie sie dort hin kam? Spekulationen zu Folge soll sich der Betreffende mit dem Kopf hineingelegt haben, weil dieser mit der zeit zu schwer wurde.
  








Eine weitere Kuriosität begegnete uns etwas außerhalb des Stadtkerns.



Die dezent markierte Dame in dem Bild rechts (Pfeile ausmalen ist ja so ne beschissene Aufgabe!) , erzählte uns, dass sie den "heiligen Bund der Ehe" eingehen wolle.
Dass das Wort "eingehen" hier doppeldeutig ist, erwähne ich nur, weil es so viele naive Menschen gibt.
Nun, sie ließ sich auch nicht von diesem Gedanken abbringen, als wir ihr erzählten, dass nur dumme Menschen heiraten würden.
Selbst den Spruch: " Die Dummen sterben wohl nie aus!", brachte sie noch zum Lachen. Wer diese wirklich durchaus hübsche Braut am nächsten Tag zur Frau nahm? Wir wissen es nicht.
Doch glauben wir, ihre Schwester auf dem Bild entdeckt zu haben (hier durch eine rote Linie verbunden).



Um ihr wenigstens einen gehobenen Lebensstandard zu sichern, kauften wir ihr ein paar Kleinigkeiten ab.
Kleine Feiglinge. Kleine Saure... ihr kennt ja die "Kleinigkeiten".






Als wir das Stadtfest weites gehend inspiziert hatten, zog es uns in die Delmenhorster Partyhochburg in der M*****straße.
Um nicht unhöflich zu sein, erstanden wir noch ein kleines besonderes Geschenk bei einem netten Inder, um den Gastgeber, den Schnitzelkönig, fröhlich zu stimmen, damit wir an dem Fest in seinem Saal teilnehmen durften.
Dieser war leider schon etwas benebelt und freute sich nicht so recht über sein Geschenk.
Das mag daran gelegen haben, dass sich in diesem Geschenk viele kleine Geschenke befanden.
So zum Beispiel eine Dinosaurierhaarspange aus Holz, ein Radiergummi, ein unangespitzter Bleistift, einen edlen Ring, der genau so aussah:

UND SUPER COOLE HIGH SCHOOL MUSICAL 3 STRASSAUFBÜGELBILDER!
An dem Ring und der Haarspange fand der Schnitzelkönig wirklich Gefallen, der Rest überzeugte ihn weniger.
Selbst unsere Entschuldigung, die auf unser Unwissen bezüglich des Inhalts des Geschenkes basierte, stimmte ihn nicht milde.
So verbannte er uns in die Küche, wo wir auf einer kleinen Bank, eng aneinander gepirscht, sitzen mussten.
Das er diese Entscheidung später am Abend einmal bereuen würde konnte er bis dato nicht wissen.
Denn in der Küche war dieser Küchentisch.
Mit dieser Tischdecke.
Und wir waren voller Tatendrang und wollten die Gunst des Königs zurück gewinnen.
Also überlegten wir uns, die Tischdecke mit den coolen Aufbügelbildern zu verzieren.
Bei den Bügelbildern handelte es sich um diese beiden seltenen und äußerst schönen Exemplare:
1.













2.










Fasziniert von der Hochwertigkeit und Eleganz dieser Bilder war unser Entschluss schnell klar:
Diese Bilder mussten einfach auf die Tischdecke.
Gesagt-getan.
Ich suchte ein Bügeleisen, fand es, stellte es auf den Tisch und verschwand wieder, um ein Bügelbrett zu finden.
In der Zeit steckte F. schon mal den Stecker in die Steckdose.
Als ich das Bügelbrett erfolgreich gefunden hatte, baute ich es schnell auf und griff nach dem Bügeleisen.
Und noch während ich das Bügeleisen an mich zog, bemerkte ich, dass irgendetwas an dieser Situation nicht stimmte.
Müsste die Tischdecke nicht auf dem Tisch liegen bleiben, wenn ich nur das Bügeleisen nehme?
Und dann entdeckten wir auch schon die verdächtigen Fäden und rochen den beißenden Geruch.
Das Bügeleisen hatte sich wohl ziemlich schnell erhitzt und zu allem Überfluss war die Tischdecke auch noch aus Plastik.
Noch immer von unserem Plan überzeugt, bügelten wir schließlich trotzdem die Bilder auf die Tischdecke.
Das Ergebnis: Nicht so berauschend, wie gedacht:

























Doch nicht nur die Tischdecke war durch dieses Missgeschick verunstaltet worden.

Auch das Bügeleisen war von den Spuren des Kampfes gezeichnet.

Was der Schnitzelkönig natürlich sofort bemerkte, und uns zur Reinigung des Bügeleisen aufforderte und mit einer hohen Bußsumme drohte.









Dieses Plastikszeug da wieder ab zu bekommen,
war leider gar nicht so einfach. 








Irgendwann kamen wir auf die brillante Idee, uns Tipps aus dem Internet zu holen, wo wir tatsächlich Hilfe fanden.
Die Lösung: Eine Kerze und ein Geschirrtuch.
Wir wickelten einfach eine dicke Kerze in ein Geschirrtuch, schalteten das Bügeleisen an, und polierten mit unserem Kerzen-Geschirrtuch das Bügeleisen.
Und es funktionierte tatsächlich, so dass das Bügeleisen schnell wieder wie neu aussah.
Der Schnitzelkönnig hatte uns schon eine Strafe in Höhe von 80€ angedroht.
Wir haben noch mal kurz überlegt, wie er zu dieser immensen Summe kam.
1. Der Wert des Bügeleisen wächst mit jedem Jahr um 1€.
2. Das Bügeleisen war eine Antiquität und deshalb sehr wertvoll.
3. Der Schnitzelkönig hat einfach keine Ahnung.

Sobald wir aber alle Schäden behoben hatte, bis auf die Tischdecke, die konnte nur noch tot geborgen werden, flüchteten wir aus der Burg und begaben uns wieder unter das gemeine Volk.

Mittwoch, 23. Juni 2010

Milano - Milan - Mailand - oder doch das Modewunderland ?

Letzte Woche waren A. und B. in Mailand. Die Idee dorthin zu fahren war ganz einfach auserdacht: wir saßen im Auto auf dem Weg zur Spaßfabrik fanden diese nicht so spaßig und wollten dennoch Spaß. Also überlegten wir und fanden Mailand äußerst interessant. Es handelt sich ja schließlich um eine Modemetropole, Shoppingwunderland und liegt in dem sonnigen Italien. Wir buchten schnell den Flug bei Ryanair, fragten einen Bekannten und flogen hin. Da ich am abend vorher arbeiten musste (ich habe einfach mal Revolverheld live gesehen und versuchte im Backstagebereich diese ausfindig zu machen) verschlief ich meinen Wecker, was äußerst merkwürdig ist, da ich mein Handy zu plazierte, dass ich aufstehen musste, um es auszuschalten. Um 5.30 rennt also meine mom in mein Zimmer und weckt mich. Leider hatte ich mich um 5:30 mit A. verabredet. Ich musste mich schnell anziehen und konnte dann gezwungenerweise erst auf dem Flughafen meine Zähne putzen und die Schminke drauf kleksen. Im Flug schlief ich dann. Auch im Bus von Bergamo nach Mailand. Dumm nur, dass wir nicht an dem Hauptbahnhof ausstiegen, sondern eine Station früher und dann mit Händen und Füßen den Italienern (sprechen alle kein English) begreifbar machen musste, dass wir zu Innenstadt müssen. Witzig. Nicht! Als wir dann endlich an der Final Destination ankamen (yess dachte ich mir ein Bett, Kaffee und Schokolade) mussten wir die Straße des Hauses finden. In Deutschland ist das ja wunderbar ausgeschildert - in Italien nicht.  Zum Glück fanden wir es. Es stellte sich raus, dass unser Gastgeber eine Haushälterin hat, die sich um unser leibliches Wohl kümmern sollte, leider sprach diese wieder nur Italienisch. Zum Glück kann man mit ein wenig Spanischkenntnissen Italienisch verstehen. Wir gingen direkt im Anschluss in die Innenstand zum Abercrombie&Fitch Laden. Man Betritt diesen Laden völlig benebelt. Von allen Seiten strömt der Abercrombie&Fitch Duft und die netten, gutaussehenden, attraktiven Models am Eingang laden einen geradezu ein dort Kleidung zu kaufen. Man kann sich auch direkt mit einem oberkörperfreien Model fotografieren lassen, dass in einem Polaroid Foto festgehalten wird. Überall arbeiten nur Models und man kauft völlig benebelt viel zu viel Dinge die man garnicht braucht, aber von der Atmosphäre so eingenommen ist, dass man in einen Kaufrausch verfällt. Wir waren dort sehr gern gesehene Kunden. Wir kamen jeden Tag. Die Models kannten uns schon und freuten sich auf weitere Fotos mit uns. Abends fuhr uns unser italienischer Gastgeber in ein Restaurant. Ich war sehr sehr froh aus dem Wagen auszusteigen, da man den Fahrstil als Suizidbegehend beschreiben könnte. Ich habe auch sehr viele Lamborghinis gesehen, was mein Herz um 1000fach höher schlagen ließ. Aber schnelle Autos sind in Italien keine Besonderheit. Als wir am 2ten Abend feiern waren im "Old fashion"Club, da standen tausend Porsche nebeneinander und auch viele Ferraris. In diesem Club wurden wir zwei, wie man uns später beschrieb als "blondish & belissima girls", angeguckt als wären wir Stars (die Haarfarbe und das angeblich "englische"Aussehen machens) und kamen auch sofort in den VIP-Bereich und tranken Moet&Chandon Chamapgner. So lässt sich das Abi feiern. Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Ich hatte das Gefühl, dass wir den ganzen Tag im AbercrombieLaden standen. Zum Glück sind wir dann auch nach Hause gekommen, es bestand ja immer wieder die Angst, dass unsere Reisepässe geklaut werden könnten.
Was ich von dieser Italienreise an Erkennung gewinne ist: a) Italiener fahren wirklich todesmüde, b) in Mailand sind alle Magersüchtig, c) italienisches Essen ist unglaublich gut.
Ein Prost auf die kommende Italienreise im Juli.
Cincin!

Dienstag, 22. Juni 2010

LOL?

Dieser sehr sehr niedlich aussehende Typ hier unten heißt F******. Er kommt aus B***** und ist Single. Hier auf diesem wunderschönen Bild erkennt man, dass er unheimliches Stilbewusstsein hat und sein Style kaum so aussieht als wäre er von lookbook.nu geklaut. Aber jetzt mal ganz ehrlich der Typ hat Stil sonst würde er es auch nicht für wichtig erachten einen eigenen Blog über Mode zu schreiben. Bei diesem Fotolein fällt mir nur eins ein: 
http://www.youtube.com/watch?v=GXbk3OL-t-s Und noch eins: falls du, lieber F., das hier liest, dann melde dich bitte, ich gebe dir auch 5 Euro für ne wenigstens halbwegs vernünftige Jeans von Primark.

Montag, 21. Juni 2010

Neuseeland wird Weltmeister!

Nach diesem grandiosen Spiel gegen Italien, das 1:1 verlief, kann ich drauf wetten, das mein persönliches Lieblingsland Weltmeister wird!
Ich drücke weiterhin die Daumen für den angeblichen "Außenseiter" der WM.
2004 hatte ich auch auf den damaligen "Außenseitern"-Griechenland bei der EM getippt und ratet mal wer Europameister wurde ?
Ich bin Hellseher. Richtig.
Hier nochmal 3 Gründe weshalb Neuseeland Weltmeister wird:
1) Herr der Ringe wurde dort gedreht.
2) Die wunderschönen Ber(g)e besitzen einen der renomiertesten Freeskiing-Parks der Welt.
3) Das Land ist am Anus der Welt.

Sonntag, 20. Juni 2010

WM und England

Unser Beitrag zum bisherigen WM-Verlauf:


Das "England"-Team besuchte heute ein Waisenhaus. "Es ist schwer in ihre traurigen Gesichter ohne Hoffnung zu blicken" - meinte Jamal (6)

Montag, 14. Juni 2010

Das Stadtfest 2010........und seine Folgen

 Ich werde jetzt das legendäre Stadtfest anhand von Bildern und Zitaten beschreiben.
Much fun.

Der Start  ins Stadtfest. Pünktlich um 19 Uhr.


                                                                                                                                                                                                                                ♫♫♫ "Es macht dich wackelig 
Du stehst auf beiden beinen " ♫♫♫


                                                                       Dort trafen wir auch sehr skurrile Personen:





 ♫♫♫ "Doch für sie bist du zu laut und mies 
Meistens versaut wie dies 
Ausm bauch raus gebouncte lied 
Das das dir in ohren und augen schiesst"  ♫♫♫









Und Bier-Zombies:








♫♫♫"Dann fängst du an zu schreien denn,während du zu Boden fällst 
willst du dich noch winden.Neben dir durchs Wurmloch und einfach  
  verschwinden." ♫♫♫









Vergleiche: ->














Aufgrund eines heftigen Regenschauers verzogen wir uns erstmal zurück in unser Lager und genossen dort den feinen Sekt.




Dann beehrte uns auch endlich die süße Blume F,
welche wir versuchten auszutricksen.
Der Plan lautete wie folgt:
F. abfüllen, ohne das sie es merkt!
Ein paar Impressionen:




1. Alle Indizien, dass sich in diesem Getränk Alkohol befinden könnte, eliminieren.

         Ein bisschen drüber gemalt und fertig!
    
Sieht doch ganz authentisch aus.



F. glaubte uns jedenfalls, als wir beteuerten, dass sich bei diesem Sekt lediglich um alkoholfreien Sekt handle.
"Gut",sagte sie "denn ich bin mit dem Auto da."
Die Alarmglocken schillerten und ich sagte:" Vielleicht solltest du doch keinen Schluck davon nehmen."
Und damit war das Thema gegessen bzw. getrunken. F. fuhr nach Hause und kam mit dem Fahrrad wieder zurück. In der Zwischenzeit waren wir aber schon in einen anderen anregenden Laden gegangen
Angekommen im oben bereits genannten Ort, gönnten wir uns ein paar Cocktails

 ♫♫♫"Doch plötzlich schlägst du auf. 
Ins leben zurück.Es sieht so schräg zersägt aus, zugegeben verrückt. 
Wirkt die welt im rausch der Nacht. Und ihrer Begleiter.In liquider und fester form. Das geht immer so weiter. 
So wars schon ohne uns 
und wird’s auch wieder werden. 
Bevor wir geboren warn 
Und nachdem wir sterben.
Denn Beissen und tanzen. Tanzen und beissenZwei dinge die sich nach und nach aneinander schweissen.                                                                                 Denn tanzen und schmeissen führen zum beissen.Zum euphorischen schwitzen und türen einreissen." ♫♫♫

                                                                                                                 
♫♫♫"Du willst die nacht komplett. 
Für dich ganz alleine 
Und manchmal schaffst du es.
Sie hängt an deiner leine.
Ein paar sekunden lang.
Doch dann muss sie schon weiter. 
Sie tanzt und hört nicht auf. 
Von Freitag bis Freitag .
War sie jedem club,
den es weit und breit gab.
Und sie kennt jeden nun 
Nicht erst seit heute."♫♫♫




♫♫♫ "IIhre bewegung ist fliessend und mächtig. 
Du willst ihr folgen denn sie ist allmächtig.
Sie lässt dich auf ihren flügeln mitreiten.
Sie lässt sich weder zügeln noch greiffen.
Sie ist ein ungetüm und unverblümt ungestüm.
Nicht ohne grund berühmt.
Und das wird sie bleiben.
Die nacht ist die mutter .
Die nacht hat die macht.
Die mutter unsrer Sucht .
Denn die nacht hält uns wach.
Die nacht ist der motor .
Die nacht hat die macht.
Der motor unsrer sucht .
Denn die nacht hält uns wach"♫♫♫

Freitag, 11. Juni 2010

Fischis vs. Snake

Sooo.... Für diejenigen unter uns, welche die Volljährigkeit noch nicht überschritten haben und deswegen keine Fische kaufen dürfen, hab ich an der rechten Seite ein kleines Aquarium platziert.
Da sind 5 junge, kleine, hungrige Fische drin, die ihr mit einem einfachen Mausklick füttern könnt.
Das ist doch was schönes, oder?
Wem die Fischis allerdings zu langweilig sind, der kann auch Snake spielen.
Der Gewinner/ die Gewinnerin bekommt ne schöne Kleinigkeit von uns. Jede Woche.
Viel Spaßiii:-*

Donnerstag, 10. Juni 2010

Zitat des Tages

Ich habe nicht gekotzt, mir lief nur Suppe aus dem Mund.


Von: Nina P.

Vielen Dank






Schatzsucherin

Ich habe das gefunden was schon hunderte von Männern versucht haben zu finden: den Schlüssel zu Melissas Herz (ja ich weiß: kitisch). Einziges Problem: liegt in einem Schaufenster eines New Yorker Geschäftes an der Upper East Side.
http://www.tiffany.com/Shopping/Item.aspx?fromGrid=1&sku=GRP02546&mcat=148204&cid=573050&search_params=s+5-p+15-c+573050-r+-x+-n+6-ri+-ni+0-t+

Mittwoch, 9. Juni 2010

Krönchen.

Also, ich hab wirklich nichts dagegen, wenn man mich jünger schätzt. 
Ehrlich nicht.
Wenn ich meinen Perso zeigen muss, weil ich Sekt kaufen will, kann ich darüber lachen.
Auch meinen Führerschein für Becks+ irgendeinen Saft vorzulegen, ist nicht schlimm.
Aber heute wurde diesem "Ich-kontrolliere-alles-und-jeden-Wahn" die Krone aufgesetzt.
Ich gehe also in Delmenhorst zu einem bekannten Pflanzen-und Tierhändler, um ein paar Muscheln und Fische für unseren Teich zu kaufen.
Als ich dann endlich eine Verkäuferin ausfindig machen konnte, die verstecken sich ja wirklich gut zwischen den Regalen, eröffnete ich ihr auch gleich meinen Kaufwunsch.
Die Muscheln packte sie auch ohne zu zögern, wenn auch nicht ganz liebevoll, in eine Tüte.
Zielstrebig lief ich also schon zu dem Becken, wo meine gewünschten Fische herum schwammen, da bittet mich die Verkäuferin zurück.
Sie schaut mir ernst in die Augen und fragt:
"Kann ich bitte einmal DEINEN Ausweis sehen?"
Ich schaue sie verwirrt an.
"Sie wollen meinen Ausweis sehen?"
"Ja, denn wir dürfen Tiere nicht an unter 18-Jährige verkaufen. Und wenn mir jemand sehr jung vorkommt, frage ich nach."
Jetzt kann ich nicht mal mehr Fische kaufen gehen, ohne meinen Ausweis vorzuzeigen.

Was ist das denn?
Und wie soll das bitte enden?
Ich dachte immer, ich werde langsam verrückt, aber es ist die Welt, die verrückt wird.




Übrigens. Zitat des Tages (noch ist er nicht rum):
Solange man mit dem iPad keine Fliegen erschlagen kann, ersetzt es noch nicht die Zeitung.
Autor unbekannt. (schade eigentlich).


Dienstag, 8. Juni 2010

Das Zitat des Tages.

So, jetzt seid ihr alle gefragt.
Wir brauchen jeden Tag ein gutes und witziges Zitat von euch.
Wo finden wir es? 
Buschfunk.facebook.twitter.icq.msn.
Schreibt es uns:D keine Ahnung.

Das heutige Zitat lautet:


Ich musste erst den großen Erste Hilfe Schein machen um zu erkennen das ich doch im Sitzen schlafen kann!

by R.Benedicto Pacifico Juan Maria Ramirez F.

Hach, das ist  sooooo wahr!

Sonntag, 6. Juni 2010

Allez! Ola! olé!

Na, kommt euch dieses Lied bekannt vor ?? Das sind die Franzosen, die leider nur den 12ten Platz beim EurovisionSongcontest 2010 in Oslo gemacht haben. Wir finden, dass sie den ersten verdient haben, denn das Lied ist der Partykracher schlechthin. Der Song gefällt so gut, dass wir bei unserer gestrigen Fahrradtour diesen Song 1 1/2 Stunden gehört haben.
http://www.youtube.com/watch?v=S5YYDwcah5s
Die Frage die wir uns dabei gestellt haben ist, was der Liebe denn überhaupt singt. Merkwürdigerweise konnten wir mit leicht alkoholisierten Gemüt alle Französisch und sangen prima mit.
Hier der Songtext:

Tout le monde!

Ola, belle assemblée qui a envie de bouger
Pour se laisser aller au rythme de l’année
Allez allez allez, il faut en profiter
C’est une bonne journée et on va la fêter
Chouchou, faut te lever et bouger ton fessier
Danser, collé serré pour un baiser salé
Prends-moi par le côté, fais-moi ton déhanché
Lala, ça va chauffer, je sens le truc monter

Allez allez allez, allez ola olé
Allez allez allez ola olé
Allez allez allez, allez ola olé
Allez allez allez, c’est le son de l’année
Allez, allez allez allez

Il faut danser (tout le monde), danser (tout le monde)
Danser, collé serré
Tout le monde, dambadam badabadam badambadam badam
C’est le son de l’année, dambadam badabadam badambadam badam dam
Tout le monde, dambadam badabadam badambadam badam
Faut se laisser aller, dambadam badabadam badambadam badam
(Comme ça, man) Au rythme de l’année

Allez allez allez, allez ola olé
Allez allez allez ola olé
Allez allez allez, allez ola olé
Allez allez allez, c’est le son de l’année

Hop, hop, hop
Hop, hop, hop

Tout le monde!

Hou, hou, humm
Allez (allez), allez (allez), il faut danser
Tout le monde, tout le monde, oh…

Dambadam badabadam badambadam badam dam
Tout le monde, dambadam badabadam badambadam badam dam
Tout le monde, dambadam badabadam badambadam badam dam
Tout le monde, dambadam badabadam badambadam badam
Tout le monde, dambadam badabadam badambadam badam

Allez allez allez, allez ola olé
Allez allez allez ola olé
Allez allez allez, allez ola olé
Allez allez allez, c’est le son de l’année

Und nochmal für alle nüchternen Menschen die Übersetzung:

Alle zusammen!

Ola, eine schöne Versammlung, mit allen die was unternehmen wollen
Loslassen zum Rhythmus des Jahres
Los gehts, Los gehts, Los gehts, wir müssens geniessen
Heute ist ein guter Tag, und wir werden ihn feiern.
Liebling, steh auf und beweg deinen Hintern
Tanzen, eng vereint durch einen salzigen Kuss
Nimm mich an deine Seite, lass mich meine Hüften schwingen
Lala, das wird heiss, ich spüre wie es steigt...

Los gehts, Los gehts, Los gehts, Los gehts, ola olé
Los gehts, Los gehts, Los gehts, ola olé
Los gehts, Los gehts, Los gehts, Los gehts, ola olé
Los gehts, Los gehts, Los gehts, ola olé
Los gehts, Los gehts, Los gehts, das ist der Sound des Jahres
Los gehts, Los gehts, Los gehts

Wir müssen tanzen (alle zusammen), tanzen (alle zusammen)
Tanzen, dicht aneinander
Alle zusammen,dambadam badabadam badambadam badam
Das ist der Sound des Jahres,dambadam badabadam badambadam badam
Alle zusammen,dambadam badabadam badambadam badam
Wir müssen loslassen,dambadam badabadam badambadam badam
Genau so, Mann) zum Rhythmus des Jahres

Los gehts, Los gehts, Los gehts, Los gehts, ola olé
Los gehts, Los gehts, Los gehts, ola olé
Los gehts, Los gehts, Los gehts, Los gehts, ola olé
Los gehts, Los gehts, Los gehts, ola olé
Los gehts, Los gehts, Los gehts, das ist der Sound des Jahres

Hop, hop, hop
Hop, hop, hop

Alle zusammen!
Hou, hou, humm
Geh (geh), Geh (geh), wir müssen tanzen
Alle zusammen, Alle zusammen, oh

Dambadam badabadam badambadam badam dam
Alle zusammen, dambadam badabadam badambadam badam dam
Alle zusammen, dambadam badabadam badambadam badam dam
Alle zusammen, dambadam badabadam badambadam badam
Alle zusammen, dambadam badabadam badambadam badam

Los gehts, Los gehts, Los gehts, Los gehts, ola olé
Los gehts, Los gehts, Los gehts, ola olé
Los gehts, Los gehts, Los gehts, Los gehts, ola olé
Los gehts, Los gehts, Los gehts, ola olé
Los gehts, Los gehts, Los gehts, das ist der Sound des Jahres

Ich merk schon: sehr sehr tiefgründig. nicht.
Auf meiner To-Do Liste steht ganz oben: LERN den Tanz von Jessy Matador.
Kommt cool so als neuer dancemove.

All the crazy shit I did tonight...

...Those would be the best memories...
Okay. FUCK FUCK FUCK....
Die letzte Nacht war wirklich ein Stück Partygeschichte.
Die Party fing eigentlich schon nachmittags an, für mein Handy jedenfalls, weil auf einmal bisherige Pläne über Board geworfen werden sollten, weil plötzlich 2 Personen mehr mit wollten als eigentlich geplant.
So hieß es: Entscheide dich zwischen Abschiedsparty und Fahrrad und Uniseeparty und Auto.
Hm, irgendwann fielen die Würfel und wir stellten uns auf die Uniparty ein.
20 Minuten später wurde dann nach scharfem kalkulieren klar: Wir haben 6 Personen und ein Auto.
Das passt nicht. Legal zumindest. Also doch nicht Uniparty sondern Abschiedsparty und Fahrrad.
Mir war es ab irgendeinem Zeitpunkt sowieso egal, weil ich zwischendurch 1001 Streits mit meiner Mutter hatte.
Neben also einer ausflippenden Mutter, hysterischen Anrufen meiner Mädels rief dann zu guter Letzt auch der Gastgeber an, der mir um 19 Uhr sagte, dass er uns um 20 Uhr erwarte. Selbstverständlich war mir in diesem Moment schon klar, dass der Zeitplan absolut utopisch war und daran war nicht nur mein Schlafanzug-Outfit Schuld.
Der weitere Verlauf ging dann so: 
21 Uhr Treffen. Zu F. fahren. Bei F. fertig machen für die Party. Route ausdrucken. Schreianfall bekommen, weil Party 11km weit weg ist.Lachen. F.s Bruder belästigen (kleines Zitat von B. an M.:"Ich sehe, der Bilfhunter ist im Haus."). Schokieis in der Küche von F. essen und dabei das gesamte Besteck mit Schoki einsauen.
Bier abstellen. (Zitat B. nachdem ihr Bier voraussehbarer Weise umgekippt ist:" Was kann ich dafür, dass die Ablage rund ist?" M.:"Was du als Ablage bezeichnest, wird auch Fußweg genannt. Die können nicht rund sein." B. fuchtelt wild mit den Armen:"Ja aber das ist doch da rund und schief. Ach du weißt was ich meine."
Sie meinte, dass der Fußweg ein wenig steil war. Ja.  Gut.
Also, weiter im Plan. Wir fuhren also endlich los und erlebten gleich einen sehr eindrucksvollen Moment.
In völliger Dunkelheit einen Berg hinunterzufahren, auf einem schmalen Weg. Dabei sollte man bitte kreischen, als würde man abgestochen werden. Für genug Adrenalin war also gesorgt.
Es ging dann weiter über Stick and Stones, die so übertrieben waren, dass gleich die Kette von L. raussprang.
Konnte ich natürlich beheben und die Fahrt ging weiter.
Unserm Ziel ungefähr um die Hälfte näher gekommen, machten wir den Fehler und fuhren in die komplett falsche Richtung, was uns aber an einen sehr obszönen Ort führte, wo ich erstmal 4 Tequila spendierte.
Frisch aufgetankt fuhren wir also weiter eifrig in die falsche Richtung. Bis wir unseren Fehler bemerkten, waren wir schon wieder aus Ganderkesee hinaus. Also wendeten wir und suchten bei einem Nicht-Deutschstämmigen Mitbürger Auskunft, der uns zwar nicht helfen konnte, uns dafür aber seinen Cousin anbot. Wir lehnten dankend ab und fuhren zum ersten Mal an diesem Abend in die richtige Richtung.
Und wir fuhren. Und fuhren. Und wie wir da so lang fuhren kam bei uns die Frage auf, ob wir auch wirklich richtig seien.
Wir hielten also an und versuchten, aus der Beschreibung schlau zu werden. Wurden wir aber nicht. Da kam ein vom Schicksal geschickter Mann auf dem Fahrrad, der uns tatsächlich weiter helfen konnte und uns noch mal weitere 4 km los schickte.
Endlich waren wir angekommen. Angekommen in einer anderen Welt. Einer Parallelgesellschaft.
Einer Population, die mir bisher noch gar nicht bekannt war.

Ich wusste wirklich nicht, dass es hinter Ganderkesee tatsächlich noch Menschen gab. Hinter einer großen Kurve, tief im Wald verbarg sich ein kleines Dorf, welches in dieser Nacht von durchtriebener und vielversprechender Musik beschallt wurde.
Wir kamen an Kuhwiesen und Pferdekoppeln vorbei und hatten unser Ziel auch schon geortet. Leider gab es keine Straße, die dort hin führte.
Bis B. den entscheiden Hinweis fand. Ein Pfeil. Und dieser Pfeil wies uns auf eine Kuhwiese hin. Das war also der letze Pfad, den wir zur ultimativen Party beschreiten mussten.
Auf dem Weg verlor ich meine Havanna Flasche, die da übrigens immer noch liegen muss, wie mir gerade bewusst wird.
Nun gut, also durch Kuhscheiße auf zur Party. Leider wurden wir dort nochmals aufgehalten, von zwei ausgewählten und wirklich wichtigen Mädchen die uns 10 Euro Eintritt abziehen wollten. Wir einigten uns auf 5 Euro und stürmten jetzt auf das Festzelt zu. Je näher wir kamen, desto gezügelter wurden unsere Schritte.
Das Festzelt war ein Pavillon. Ein sehr gut ausgestatteter Pavillon mit wirklich krassem DJ Pult und einer gefüllten Bar. Was wirklich fehlte war ein Gastgeber und Gäste.
Aber wir waren nun mal da. Also konnte die Party auch steigen. Und sie stieg.
Denn je weniger Gäste, desto mehr Alkohol für uns.
Also setzten wir uns das Ziel einen Pegel zu erreichen, der uns den Rückweg erleichtern sollte.
Wir tranken also fröhlich vor uns hin als plötzlich 2 Überraschungsgäste auftauchten.
C.P. und N.F.. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön!
Die beiden beehrten uns also mit ihrer Anwesenheit und schenkten uns ihre Zeit.
Nach ein paar runden eines gewissen roten Zaubertranks der nur bei Frauen wirkt, kamen wir auf die brillante Idee: Warum nicht einfach eine Flasche an den Tisch holen.
Die Begeisterung für diese Idee teilte leider der Barkeeper nicht, deswegen lenkten wir ihn geschickt ab und gönnten uns reichlich.

Das machten wir an diesem Abend öfter, was erklärt, warum wir am Ende wirklich so waren wie wir waren.
Aber jede Party ist mal zu Ende und so rückte uns das Ende auch auf die Hacken.
Zurück über die vollgekackte Wiese zu den Fahrrädern und los düsen. 
B. und ich hatten die fabelhafte Idee, auf der Straße nebeneinander zu fahren.
Ging auch echt lange ganz gut. Bis sich unsere Lenker ineinander verhakten.

Ab da sehe ich nur noch einzelne Bilder. 
Alles was ich weiß ist, dass wir da lagen und ich mich in meinen Schmerzen windend aber gleichzeitig auch lachend versuchte, mich von meinem Fahrrad zu befreien. Und von B. die samt Fahrrad auf mir lag.
Und da kamen unsere Helden C.P. und N.F.. Sie realisierten die brenzlige Situation blitzschnell und hievten uns von der Straße. Dort hatte schon ein besorgter Autofahrer angehalten, der unbedingt einen Krankenwagen anrufen wollte.
Das durfte ich natürlich nicht zulassen, Wie hart wäre das denn gewesen?
Also versicherte ich ihm lachend und gleichzeitig halb weinend, dass alles Okay sei und definitiv kein Krankenwagen gebraucht werde.
Nachdem uns dann C. und N. eingehend untersucht hatten, setzten wir diese Reise fort, die mich allmählich an Frodos Reise erinnerte.
Ein kleines Erinnerungsfoto:


















Wie durch ein Wunder schaffte ich es auch tatsächlich nach Hause, wo ich mich an meinen PC setzte.
Und ehrlich Leute, alle sagen immer: Nehmt mir mein Telefon weg, wenn ich betrunken bin.
Ich sage: Nehmt mir den PC! Oder zumindest den Internetzugang!
Denn was daraufhin passierte ist echt nicht witzig. In meinem beflügelten Zustand fühlte ich mich dazu berufen, jemandem meine nicht vorhandene Liebe zu gestehen.


Sehr schlau.
Besonders das Zitat aus Hair hat mich im Nachhinein beeindruckt. Aber wirklich geschickt ist der vorletzte Satz. 
So ein Satz ist ziemlich effektiv, wenn er am Ende steht. Nun gut. Ich hoffe, ich bekomme auf diese Nachricht niemals eine Antwort und diese Nachricht gerät in Vergessenheit.
Nachdem ich dann also diese phänomenale Nachricht abgeschickt hatte, lehnte ich mich zurück auf mein Sofa und wollte kurz chillen.
Statt dessen schlief ich ein.
Irgendwann bimmelte mein Handy und ich wurde wach. Ich las die SMS. Sie war von meiner Mutter.

Mutter:"Wo bist du?"
An dieser Stelle hätte ich einfach zur Tür gehen können und sagen: Ich bin hier. Tat ich aber nicht.
M.: "Ich schlafe." Raffinierte Antwort auf die Frage nach einem Ort.
Mutter:"Wo?"
M.: "Zuhause"
Mutter: "Ich war gerade in deinem Zimmer. Du bist nicht in deinem Bett."
M. Gedanken: Fuck man, wenn ich nicht in meinem Zimmer bin, wo bin ich dann? ahh.... Ich bin in einem Paralleluniversum. Ahhhh
M.:" Ich lieg auf dem Sofa."
Mutter: "Oh. Das ist nicht gesund. Du sollst nicht auf dem Sofa schlafen."
M.: "Ok."
Also stand ich auf, zog mir endlich auch mal meine Klamotten aus und legte mich ins Bett.
Mehr weiß ich nicht von dem Abend und ehrlich gesagt: Mehr will ich auch gar nicht wissen.