Things you think about before you fall asleep.

Donnerstag, 27. Mai 2010

nice&sweet


This is for all those who love new&sweet expressions.
I´m sure you know the nice abbreviation "milf".. you don´t ? Ok. It actually means "mother I´d like to fuck", but that´s only funny for all guys out there. "Dilf" ( = Daddy I´d like to fuck) is for all girls. But there is more. Much more. Such as "tilf", "jilf", "nilf", "cilf". Now it´s your turn to guess what that means. What one can say is that everyone who found their category of human beings they´d like to fuck are called "hunters". E.g. you like "milf´s" - then you´re a "milf-hunter". Got that?
I´d like a "tilf", s´il vous plait.

Dienstag, 25. Mai 2010

Betrunkene SMS

Aus aktuell gegebenem Anlass habe ich mir mal die Mühe gemacht, und SMS gesucht, die noch peinlicher sind, als jene, die ich gestern verschickte.
Hier ein paar Beispiele:

 


























Lexia, Xenia und Roxy waren nachtaktiv.


Bonjour,
nach einer langen Zeit des Nichtstuns und Langweilens (nach der mündlichen Abiprüfung hatte ich auf nichts mehr Lust - konnte kaum feiern - bekam die Weisheitszähnchen raus) melde ich mich mal wieder. Ich habe echt viel getan: geschlafen - gegessen - gearbeitet (im AWD Dome in Bremen: musste beim Ich&Ich Konzert arbeiten - habe auch Adel Tawil gesehen der einen Meter von mir entfernt herumgeisterte - ist zwar nicht meine Musikrichtung aber ich habe ja dafür Geld bekommen - Sarah Connor war auch da: ganz ehrlich die Frau denkt echt die hätte noch Fans - stand die ganze Zeit mit ihrem Manager&Lover herum und hoffte darauf, dass sie von irgendwem angesprochen wird - ihre "wunderhübschen" Schwester liefen da auch rum - nächstes Mal Sarah: weniger Botox und Silikon)
Die letzten Wochenendtage waren ein kompletter Rausch.
Am Freitag waren wir bei Anni feiern und später noch im Stubu wo wir rausgeflogen sind, weil wir unsere kaputten Stilettofüße auf die Couchtische legten und Person männlich XY auf Tischen tanzte.
Das unglaublich witzigste an dem Abend war hedoch, dass M. mal wieder alle tanzenden Menschen mit Eiswürfeln bewarf und auch bei der Ananasfrucht des Cocktails nichts knauserte und sie einem Typ mitten ins Gesicht warf (unabsichtlich!!) der sich dann verwundert umdrehte dachte das L. die Ananas warf, ging zu ihr hin und sagte: "Nächstes Mal kannst du mich auch einfach ansprechen." Ich meine er hatte noch Ananasspuren im Gesicht. Am Samstag waren wir bei der Überraschungsabschiedsparty von Ramona die auf der einen Seite traurig und auf der anderen Seite ziemlich witzig war. Eine Freundin von uns ist kaum oft gegen den Tisch gerannt und hat den Hund mit einem männlichen Lebewesen verwechselt.
Sonntag war das Wetter ja einfach mal berauschend. Irgendwann saßen M., L. und B. in der Graft und sonnten sich, als sie auf die grandiose Idee kamen, an die Nordsee zu fahren und dort schwimmen zu gehen.Wir packten also unsere Sachen fuhren um 18:00 endlich los. Ziemlich naiv von uns, das wir echt dachten, dass die Sonne um die Uhrzeit noch scheint. Wir saßen alle im Auto mit Hotpants und Bikinis + Sonnenbrillen für einen 30° Tag gewappnet. Als wir endlich in Neuharlingersiel ankamen war es natürlich kalt und dann mussten wir erstmal zum Campingplatz fahren. (an dieser Stelle möchte ich mal wage behaupten, dass wir durch die Pampa Niedersachsens gefahren sind - z.B. durch Friesland wo wir vergebens einen McDonalds suchten, diesen aber nicht fanden, dann einen Polizisten fragten, der uns nach Jever oder Aurich schicken wollte - bei uns gibt es einfach mal mehrere McDonalds auf einer Autobahnstraße und dort nur in Städten? merkwürdig) Der halbe Campingplatz lachte uns beim Zeltaufbau aus - nur weil wir das nicht in 2 Sekungen hinbekommen haben, sondern in 15 min ? Naja das ging eigentlich noch ganz gut. Dann mussten wir uns ja wieder umziehen, weil man bei -15 nicht umbedingt halbbekleidet sein sollte. Nachts fing es ja dann auch einfach an zu regnen und um uns herum waren behinderte Enten und Schafe. Morgens war es dann zum Glück wärmer - also ab zum Strand, da fanden wir dann die neue Trendsportart: Kitesurfen!
Das einzige was wir aus diesem Spontantrip mitbringen sind: a) L. rot verbrannte Nase. b) Müdigkeit und c) die Erfahrung, dass wir doch keine "Campinggirls" sind. Die Weisheit dieser Fahrt ist: "Was man sieht hat man noch lange nicht erreicht". z.B. wenn man auf einer langen Strecke Fahrrad fährt die immer nur gerade aus verläuft, dann erscheint die Entfernung so klein - in Wahrheit sind es statt 100m 10km.
Am Montag sind wir dann in Oldenburg feiern gegangen - da war so eine Abiparty - whatever. Deshalb ja auch die Überschrift des Blogs. Definitives IN Allerzeiten ist: gebt euch falsche Namen und eine falsche Identität wenn ihr feiern geht. L. war gestern als Lexia unterwegs, M. als Xenia und ich als Roxy. Wir kamen aus Hamburg besuchten unsere Eltern in Oldenburg und waren Studentinnen, Absolventinnen, ziemlich viel auf einmal. Aber trotzdem: mordsgaudi! Die Situation eskalierte allerdings als Xenia von einer Person XY angemacht wurde und ihn einfach nur fragte, ob er denn auch Treckerfahren kann. Dieser drehte völlig durch. Das Highlight des ganzen Abends war aber ein maximalpigmentierter Typ der in der Schlange stand und sagte: "Wenns ne Rassentrennung gäbe zwischen Weißen und Schwarzen wäre ich schon längst drin." oder zum Türsteher: "Lasst ihr mich nur nicht rein, weil ich schwarz bin?" Er war dann auch als Erster drin. Richtig witzig. Oder der EWE-Baskets Spieler der Xenia sehr interessant fand und auf Tuchfühlung gehen wollte, sich dann aber lieber schlagen lassen wollte. Bei einer Größe von 1,95 ist das echt ein Fail.
Gut, dass uns der allerbeste Mensch der Welt für uns nach Oldenburg fährt um uns in den frühen Morgenstunden abzuholen und uns nach Hause zu fahren, obwohl er heute arbeiten muss. Diese Person hat so einiges bei uns gut.
Was ich aus diesen Nächten mal wieder lerne ist:
everyone has more than one tequila story. Nie nie niewieder so viel von dem Zeugs.

Dienstag, 18. Mai 2010

"Wenn seine Frau nicht mit offenem Mund schlafen würde, hätte er gar keinen Sex........"

Ja, ich schreibe in letzter Zeit echt viel. Aber das Thema Beziehungen lässt mich nicht mehr los.
Denn anscheinend findet jeder zur Zeit seine große Liebe. Fast jede meiner Freundinnen hat nun einen Freund.
Was in mir dir Frage aufwirft: Warum hab ich keinen? Und; Will ich überhaupt einen?
Also, die Vor-und Nachteile einer Beziehung habe ich schon oft genug durchgekaut, aber dennoch: Was reizt meine Mitmenschen so an einer Beziehung?
Eine einfache Theorie wäre die These zu sagen: Der Mensch will nicht alleine sein. 
Sucht man deswegen nach einer Beziehung?
Gibt es wirklich Menschen, die besser in der Lage sind eine Beziehungen zu führen als andere?
Und woran liegt das dann? Die Gene? Die Erziehung? Die Erfahrung?
Die großen Denker der Geschichte: Goethe, Kleist, Sokrates,Nietzsche, Kant waren zum Beispiel alle am Schluss ihres Lebens Single. Nicht ihr ganzes Leben lang. Aber was zählt das, wenn man am Ende allein ist? Waren sie unfähig, eine Beziehung zu führen?

Oder sollte die Frage anders lauten: Wollen wir Singles überhaupt eine Beziehung? 
Sind wir wirklich nur Single, weil wir niemanden finden, oder sind wir Single,weil wir niemanden finden wollen?
Eine Beziehung ist ja nicht unbedingt ein Zuckerschlecken, auch wenn uns das so vorgegaukelt wird. Beziehung heißt Stress, extreme Rücksichtnahme und Einschränkungen.
Nach der modernen uns vor gelebten Beziehung zumindest.
Wären da nicht diese Appetit verderbenden Bedingungen, so wären wir uns einig: Beziehungen sind großartig.
 Was wäre, wenn es möglich wäre, diese Muster zu durchbrechen? Uns nicht albtraumhafte Bilder einer festgefahrenen Beziehung durch den Kopf gehen würden, in denen der andere als einfaches "Schatz" definiert wird. Wenn wir keine dramatischen Eifersuchtsszenen befürchten müssten. Und wenn wir dieses langweilige Spiel "Ich-reize-damit,indem- ich so tu,als-flirte-ich-mit-jemand-anderen" endlich aufgeben würden.
Und wenn wir endlich den Mythos der großen Liebe aufgeben würden, und Platz für Realität machen würden. Und unsere Entscheidungen auf Fakten basieren würden. Entweder man hat zusammen Spaß und fühlt sich wohl, oder eben nicht. Und danach sollte man entscheiden, ob man zusammen bleibt oder nicht.
Was nützt das ewige Gefahsel über Gefühle, wenn man sich trennt und nichts zusammen erlebt hat, außer reden, unreifen Eifersuchtsspielen und mittelmäßigen Sex?
Wir brauchen eine Revolution in der Beziehungsgeschichte, eine regelrechte Backpfeife, die uns mal wieder auf den Boden der Tatsachen bringt.
Was uns voranbringt ist unser klarer Menschenverstand, der jetzt, 225 Jahre nach der Epoche der Aufklärung nun endlich einmal zum Einsatz kommen sollte.
Seid doch ehrlich? Was hält euch in einer schlechten Beziehung? In einer monotonen Beziehung?
Und wer sagt, dass da nichts neues kommt? Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! So ist es heute und so war es schon immer.
So hübsch und jung werden wir nie wieder sein. 
Du findest dein Glück nur, wenn du danach suchst. Selbst wenn das bedeutet, Gewohntes zu verlassen und ein Risiko einzugehen.
 

Sonntag, 16. Mai 2010

Nur mal kurz zu dem Geburtstagsgruß.
Ja, sie war die erste. Und die letzte.
Herzlichen Glückwunsch.




P.S. Einfach das Bild anklicken um die volle Größe zu genießen.


P.P.S Mehr Augen sehen mehr als 2.

Ein Kuss ist kein Ja.

Es wurde sich jetzt mehrmals darüber beschwert, dass ich mich nicht mehr über die Verweiblichung der Jungs auslassen soll.
Na gut. Gott sei Dank bieten die Herren der Schöpfung ja noch genügend weitere Angriffsfläche.
Zum Beispiel dieser Gegensatz zwischen den Dingen die sie tun und sagen, und den Dingen die sie denken und meinen.
Ein gutes Beispiel bietet hier eben der Kuss.
Also eigentlich ist der Kuss, laut Definition, ein Ausdruck von Liebe, Freundschaft und Ehrbietung. Nicht mehr und nicht weniger. Doch das scheinen viele Typen misszuverstehen.
Ein Beispiel:


Das Mädchen fragt den Jungen:" Sind wir nun ein Paar? Sind wir jetzt zusammen?"
Und anstatt zu antworten, küsst der Junge sie.
Und hier beginnt das Missverständnis. 
Das Mädchen empfindet den Kuss als Ausdruck der Liebe. Assoziationskette: Kuss->Ausdruck von Liebe-> Er liebt mich-> Das ist DIE Voraussetzung für eine Beziehung-> Wir sind zusammen.
Aber was steckt wirklich hinter diesem Kuss?
Ist der Kuss nicht viel eher eine Flucht vor der Antwort?
Denn was soll der arme Junge denn zu so einer Frage sagen?

Sagt er "Ja", so steckt er in der Beziehung fest, die für ihn eigentlich nie was ernstes seins sollte.
Sagt er allerdings "Nein", so verliert er eine mögliche Eroberung oder Bettgeschichte.
Küsst er sie aber nur, so erreicht er genau sein Ziel. Fürs erste zumindest.
Denn, wie oben festgestellt, hält sie den Kuss für ein Ja. Er hat aber nichts gesagt, somit hat sie nichts handfestes, um ihn an sein Wort zu binden.
Er wird dann nämlich sagen: "Welches Wort? Ich hab niemals Ja gesagt."
Und sie wird zurückdenken und sich bewusst werden, dass er tatsächlich nie "Ja" gesagt hat.
Ja, so sieht das aus. Das sind die gemeinen Tricks der Herren, um unangenehmen Situationen aus dem Weg zu gehen.
Ich hab noch ein paar Beispiele raus gesucht, in denen ein Kuss mehr als 1000 Worte sagt. Oder eben nur pure Ratlosigkeit und Unsicherheit ausdrückt.


"Findest du das Kleid steht mir?" -Kuss


"Liebst du mich?" - Kuss


"Findest du unseren Sex gut?" - Kuss


"Denkst du, ich habe zugenommen?"- Kuss


"Ist die hübscher als ich?" - Kuss


"Wie gefällt dir das neue Kleid?" - Kuss


Merken: Ein Kuss ist nur der bequemste Ausweg aus einer brenzligen Situation. 
Regel: Nachhaken und eine konkrete Antwort herauskitzeln.

Freitag, 7. Mai 2010

Arbeit nervt.

So, das geht an alle, die in ihren jungen Jahren schon einen Job haben.
Du hast einen? Dann kannst du jetzt schon mal zu nicken anfangen. Denn ich werde mich jetzt ein bisschen über die Arbeit auslassen.
Es sind eben diese Tage, an denen man sowieso keine Lust hat zur Arbeit zu gehen.
Eben diese Tage, an denen man sich krank melden möchte, sich vor den Fernseher setzen und einfach nichts tun will.
Eben diese Tage, an denen man weiß: Heute schaffe ich ohnehin nichts produktives mehr.
So einen Tag hatte ich heute.
Die Woche war sowieso stressig genug: Facharbeit, Bioarbeit, Besuch,Nächte durchmachen, ihr wisst was ich meine. Was eben so stressig ist, wenn man sturmfrei hat.
Auf jeden Fall habe ich es irgendwie geschafft, alles hinter mich zu bringen und wollte heute, wo alles vorbei ist, eigentlich nur noch chillen.
Doch Fehlanzeige. Ich musste arbeiten.
Und Ich wusste, dass es scheiße wird.
Also druckste ich ein bisschen vor mich hin, ging aber anschließend doch hin.
Angekommen, versuchte ich auch schon, mich an die Arbeit zu machen.
Im Keller, wo ich schön meine Ruhe habe.
Aber wieder Fehlanzeige:
Ich wurde um degradiert zur Einordenerin.
Und das ist wortwörtlich zu verstehen.
Ganz ehrlich, ich hasse diese Art von Arbeit.
Also goss ich erst mal die Blumen. So lange wie nötig. Oder bis das Wasser im Topf stand.
Gut, als ich die Blumen dann habe ertrinken lassen, machte ich mich dann an meine wirkliche Arbeit. Ein bisschen jeden Falls.
Ich fing an ziellos die Blätter hin und her zuschieben und lief ab und zu ganz wichtig mit ein paar Zetteln in der Hand durch das Büro.
Hier mal eine Schublade aufziehen, da mal einen Ordner aufmachen.
Blätter löchern, rein legen und wieder raus nehmen.
Arbeit vorzutäuschen könnte wirklich meine Spezialität werden.
Die Produktivität bleibt dann natürlich auf der Strecke. Aber irgendwas bleibt im Leben immer auf der Strecke.
Und ich hasse einordnen. Vielleicht weil ich Ordnung von Grund auf nicht ab kann.
Aber das ist nur eine sehr vage formulierte Vermutung.
Es gibt ja auch Tage, wo man sehr produktiv ist.
Manchmal.
Man würde sowieso viel lieber schlafen.
Ich zumindest. Ich habe nämlich heute in Biologie ausgerechnet, dass ich von 168 Stunden in der Woche fast ganz genau 38 Stunden schlafe.
Übersetzt bedeutet das, dass ich in der Woche genau 5 Stunden schlafe und am Wochenende irgendwie noch 3 Stunden mehr. (Wie gut, dass ich in Bio auch einfach nichts besseres zu tun habe, um nochmal das Thema der Produktivität aufzugreifen.)
Ist einfach nicht ganz so leicht, dann immer geil drauf zu sein.
Jetzt kommt selbstverständlich die Frage: Warum schläfst du nicht einfach mehr?
Hm...würde ich ja wirklich liebend gern, aber irgendwie ist mein Schlafrhythmus seit den Sommerferien im Arsch. Ich kann auch einfach, selbst wenn ich um 23 Uhr ins Bett gehe, nicht einschlafen. Egal wie müde ich auch bin. Das ist wirklich die pure Folter!
Gestern kam auch mein Dad mal ins Zimmer und wollte wissen, warum ich mich so zurückziehen würde, um so ein dummes Kartenspiel auf dem PC zu spielen.
Aber mal ehrlich, Spider Solitair ist kein dummes Kartenspiel!
Ich muss ihm aber Recht geben. Sah wahrscheinlich echt ein bisschen komisch aus, die Tochter in einem völlig dunklem Zimmer vorm PC hängen zu sehen.
Nur ist mir das völlig egal. Denn es tut ja nicht weh.
Ich sag dann mal

xoxo
Melissa
P.S. Kann mir jemand sagen, was xoxo heißt?